Kategorie: Blog

Blogposts

  • Die leidige (Ent-)Followerei

    ashility fragt bei Twitter

    Ich gebe zu, ich bin ein Follow-Chaot. Ich habe einen harten Kern von Twitterern, die ich wirklich unbedingt lesen will. Und das tue ich nicht mit einem Twitter-Client sondern per RSS-Feed! Hallo Twitterer, Ihr seid alle sehr interessante Menschen. Jemand sagt was lustiges: Follow. Ich benutze die Suche anhand bestimmter Begriffe: Follow. Ich mag ein Profilbild (wie das von @ashility): Follow. Ich entdecke viel versprechende „Twitter-Promis“ in irgendwelchen Rankings: Follow.

    Follow. Follow. Follow. Ja, das wird chaotisch. Ja, ich bin bei Twitterern wie @ashility oder @stijlroyal furchtbar unentschlossen und habe sie mehrmals ge- und ent-followed. Warum sollte das schlimm sein? Irgendwann jedoch quillt die Timeline über. Wenn Twitter halbwegs lesbar und übersichtlich bleiben soll, bleibt nichts anderes, als auch regelmäßig wieder zu ent-followen. Quasi als Qualitätsoffensive. Ich räume alle paar Tage bis Wochen mal wieder auf und kündige das sogar auf Twitter an.

    Das Problem ist nur: Ent-Followen tut weh. Es bedeutet quasi zu sagen: Ich halte Dich für irrelevant und höre Dir nicht mehr zu. Niemand wird gerne ent-followed. Niemand ent-followed selbst gerne. Dennoch werde ich es weiterhin so halten, denn ich habe über Twitter schon viele tolle und interessante Menschen kennengelernt. Es schwappt langsam ins Real Life über und ich möchte, dass das so bleibt. Also will ich weiterhin allen möglichen Leuten aufs Geratewohl followen dürfen.

    Völlig bekloppt hingegen ist der Vorschlag, jedem, den man entfollowed eine kleine Mitteilung zu schicken, warum man das tut. Demnächst werde ich mir Kärtchen drucken lassen mit der Aufschrift: „Hallo, ich habe Dir jetzt eine halbe Stunde zugehört und entschieden, dass ich nicht mehr mit Dir reden möchte.“, und die in einer Kneipe verteilen. Mal sehen, wie die Leute so drauf reagieren…

  • Nachträglich zum Pi-Day

    Vor kurzem versuchten Ingenieure der Deutschan Bahn herauszufinden, warum Züge immer so rumpeln. Sie kamen zu folgendem Ergebnis:

    Ursache des Rumpelns können nur die Räder sein, weil allen anderen Teilen eines Waggons der direkte Kontakt zum Gleis fehlt. Bei der Konstruktion eines Rades benutzt man die Formel r*pi^2, welche zu zerlegen ist. r steht für den Radius, welcher definitionsgemäß um den gesamten Umfang des Rades herum immer gleich lang bleibt. r kann also nichts fürs Rumpeln verantwortlich sein. Pi ist eine Naturkonstante und als solche ebenfalls eine runde Sache. Bleibt das Quadrat. Und dass solche rumpeln, leuchtet auch jedem Nicht-Ingenieur ein.

    P.S.: Ich kann das Wort Pi-Day nicht mehr hören. Akustisch wird da immer Pee-Day draus…

  • Statt „Mao“ heißt es jetzt „Mao & Mio“

    Mio boxed

    Hallo, ich heiße Mio und bin etwas mehr als 4 Monate alt. Genau weiß man das nicht, weil ich ein Findelkind bin. Enno und Rike haben mich diese Woche adoptiert. Erst haben sie sich große Sorgen gemacht, weil ich mal Katzenschnupfen hatte, aber als nicht mehr infektiös galt, dann aber prompt wieder krank wurde. Aber nach Rücksprache mit den Tierärzten ist alles OK und auch um Mao brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.

    Mao ist sowieso ganz toll, aber ich kann bisher nur durchs Lüftungsgitter mit ihm reden, weil ich nämlich noch in Quarantäne bin und im Badezimmer lebe. Das ist aber viel viel besser als im Tierheim im Käfig, wo dauernd alle möglichen Leute vorbeikamen. Hier habe ich meine Ruhe und Rike und Enno kommen zwischendurch immer mal rein und füttern mich und spielen mit mir. Die beiden sind auch ganz toll! Erst hatte ich ziemliche Angst und habe mich immer verkrochen, aber das war gar nicht nötig. Jetzt sitze ich immer bei Rike auf dem Schoß und schnurre ganz laut und lasse mir das Bäuchlein kraulen. Die Augentropfen machen mir gar nichts mehr aus, Hauptsache, ich krieg ein Leckerli.

    Und meine Identitätsprobleme lösen sich auch langsam auf. Mein vorher etwas stumpfes Fell ist jetzt ganz dick, flauschig und glänzend. Ich vermute mal, dass eine Oma von mir Siamesin oder Langhaarrasse war. Ich bin also jetzt eine ganz lebhafte, fingernuckelnde, schnurrende Plüschkugel und meine Katzeneltern haben mich ganz ganz lieb. Natürlich kümmern sie sich gut um Mao, damit der nicht eifersüchtig wird. Erst hatte er zwei Tage miese Laune, aber jetzt ist er auch ganz gespannt auf mich und wirkt weniger gelangweilt.

    Euer Mio

    P.S.: Mao ist wohl etwas doof: Der interessiert sich kein Stück für Katzenminze.

    Mio
  • Neues von den Jazz Pistols

    Ich sag ja immer: Freitag der 13. ist ein Glückstag! Heute auch wieder: Mich erreicht die Nachricht, dass meine Lieblingsband nicht nur bald wieder in Hamburg gastiert (nämlich am 25. April im Stellwerk, Harburg), sondern auch endlich wieder an ihrem nächsten Studio-Album arbeitet. Ich bin sehr, sehr gespannt und stelle den Sekt schonmal kalt.

  • Wenn Medien Amok laufen

    Vorgestern war Winnenden. Heute meldete das Hamburger Abendblatt, dass ein Mann sich und seine Frau getötet hat. Äußerlich hat beides nichts miteinander zu tun, aber ein innerer Zusammenhang  besteht.

    Meldungen wie die letztere erreichen uns fast täglich, ohne dass sie noch besonders wahr genommen werden. Es passiert immer wieder, dass Menschen aus Rache, Verletztheit, Traumatisierung oder Hilflosigkeit sich und anderen das Leben nehmen. Ursachen sind immer wieder Perspektivenlosigkeit, verletzte Menschenwürde wie sie durch Hartz IV, Schulden, miese Chefs, kaputte Familien oder auch Mobbing in die Welt kommen. Wirklich verhindern wird man solche dramatischen Ereignisse wohl nie, und wenn dann nur in dem Maße, wie wir unsere Gesellschaft wieder menschlicher gestalten.

    Tun wir aber nicht. Wir ziehen bei Arbeitslosen die Daumenschrauben an, machen aus Schule und Universität eine Tretmühle, propagieren überall unternehmerisches Handeln (also Konkurrenzkampf und gegenseitiges Ausstechen), wo menschliches Miteinander gefordert wäre. Passiert so ein Amoklauf, kriechen Interessenvertreter aller Couleur aus ihren Löchern und fordern strengere Waffengesetze, das Verbot von so genannten Killerspielen oder gewissen Musikrichtungen oder Filmen, egal wie sehr diese „Ursachen“ an den Haaren herbeigezogen sind. So kann man billige Lösungen anbieten, um unsere Gesellschaft nicht grundsätzlich kritisieren zu müssen. Die Öffentlichkeit ist beruhigt oder kann sich einmal mehr über Counter Strike statt über echte Missstände aufregen. Wir können weiter an der Menschwürde eines Teiles der Bevölkerung sägen und mobben wie bisher.

    Wenn wieder jemand sich oder anderen das Leben genommen hat, ist das den Zeitungen nur ein Dreizeiler wert. Was zählt sind Sensation und Body-Count. BILD titelt in riesengroßen Lettern nur „Das Blutbad“ und zeigt ein Foto des minderjährigen Amokläufers. Auf Bild.de kann man die Ereignisse an der Albertville-Schule geradezu nachspielen. Die ZEIT hat nichts besseres zu tun, als die Diskussionen auf Twitter zu kritisieren, nur weil dort eine Twitterin aus Winnenden, die von Journalisten bestürmt wird, einfach nur sagt, nichts zu wissen. Warum verbreiten diese Medien, die dem „Web 2.0“ Irrelevanz vorwerfen, denn nun diese Nicht-Meldung?

    Von wenigen Ausnahmen abgesehen: Wo gebloggt, gechattet, getwittert oder ein Mikrophon hingehalten wird, zeigen die Menschen ihre Bestürzung und ihr Mitgefühl. Politiker tun es auch, wenn auch etwas zu routiniert. Nur die großen Medien nicht: Kein Wort der Erschütterung, kein Wort des Mitgefühls mit den Opfern und Angehörigen, nur Sensationsgeilheit. Die Zeitungen laufen lieber medialen Amok. Ich rühre erstmal keine mehr an, sondern denke lieber an die armen Menschen, die dieses Drama miterleben mussten.

  • Cebit-Depressionen

    Immer wieder interessant: Microsoft im Wandel der Zeit. Der Stand war düster und abweisend wie in den Jahren zuvor. Microsoft selber stand trotz eines interessanten Portfolios von Windows 7 bis Surface im Hintergrund und hat das Feld weitgehend den Business-Partnern mit ihren Mini-Ständen nüberlassen. Ganz unabhängig von der Berichterstattung der letzten Monate hatte ich das ganz starke Gefühl, dass sie auf dem absteigenden Ast sitzen. Und dass auch Windows 7 nicht viel daran drehen wird. Frappierend auch die Ähnlichkeit zu IBM, was die Außendarstellung betrifft. Microsoft ist „the next big dino“, ein großer Player, ganz sicher weiterhin relevant, aber längst nicht mehr der Marktbeherrscher der 90er und Nullerjahre.

    25% weniger Aussteller: Das fiel eigentlich weniger auf. Aber mein ganz persönlicher Eindruck: Noch viel weniger Besucher. Dass Vertreter mutterseelenallein auf kaum besuchten Ständen herumgammeln, gab es schon immer, aber noch nie waren da so viele betretene und besorgte Gesichter zu sehen. Trotzdem werden wohl alle diese Firmen hinterher wieder behaupten, wie wahnsinnig viel ihnen die Cebit auch dieses Jahr wieder gebracht habe, schon alleine um der Krisenstimmung entgegen zu wirken.

    Zugleich traurig wie angenehm die Besucherstruktur: OK, ich war nur ganz kurz in der Gaming-Area, aber üblichen Nerds und Schnäppchejäger waren kaum mehr auszumachen. Liegt wohl daran, dass sich auch das Nerdtum und die Schnäppchenjägerei längst ins Web verlagert haben. Diese Cebit war eine reine Business-Veranstaltung. Anzugträger unter sich. Einerseits ein Verlust von Cebit-Kultur, andererseits wohl auch ganz gut so und eine Art Konsolidierung. Messe ist nunmal Business. Bestürzend geschrumpft: Der Career & Job Market.

    Ein wahres Highlight war die Webciety: Nur war sie viel viel zu klein, dafür wie sehr sie beworben wurde, und dann auch dem Besucherandrang zeitweise kaum gewachsen. Hier kann, soll und muss die Cebit ausbauen, will sie so etwas wie Relevanz bewahren. Für irgendwelche Taiwan-Tastaturen und Shenzhen-USB-Sticks braucht es einfach keine Cebit.

    Dieser Messebesuch war anders: einen richtigen Rundgang wie früher habe ich mir gespart. Genützt hat es wenig: Auch dieses Jahr sind meine Füße jetzt arg lädiert und die Hacken blutig gelatscht… Der Messetag verlief für mich mit meiner ganz persönlichen Agenda zwar sehr erfolgreich, aber dennoch wird mir diese Cebit als depressiv in Erinnerung bleiben. Ironischerweise hatte ich meinen evtl. wichtigsten Kontakt schon am Vorabend auf einer Standparty…

  • Antwort aufs Bekenntnis

    In seinem Blog bekennt Mspro, dass er Atheist ist, dass es ihn aber gleichzeitig anwidert, wie manche Atheisten (speziell Dawkins) sich auf Grund ihres Atheismus intellektuell überlegen fühlen. Das auch, weil seine Bescheidenheit es ihm verbietet, intelligente und gläubige Menschen in seiner Umgebung herabzusetzen; weil sein Sinn für die Unvollkommenheit allen menschlichen Denkens ihm verbietet, seinen (Un-)Glauben für etwas vollkommeneres zu halten.

    Ich habe eine ähnliche Geschichte zu erzählen wie er und sie begann auch ungefähr im selben Alter. Ich beschloss nicht wie er, einfach nicht mehr an Gott zu glauben. Vielmehr hatte ich bereits als Kind eine feine Antenne für all die Lebenslügen der Christenmenschen meiner Umgebung. Ich sah Menschen, die mir sehr nahe standen, dabei zu, wie sie an ihrem Glauben leiden. (Das näher auszuführen, wäre mir für dieses Blog zu privat.) Ich sah die inneren Widersprüche im christlichen Glauben: Wie kann ein barmherziger das Leid dieser Welt veranworten? Oder so heimtückisch sein den Menschen, die nichts als mit ein Bischen Glück überleben wollen, eine Falle namens Leben zu stellen, an dessen Ende in brutaler Konsequenz Himmel und Hölle stehen? Wie kann es sein, dass Gott — immerhin oberstes, allmächtiges und gütiges Wesen — sich mit einem Bodenpersonal begnügt, dass machtgeil, verlogen und ausbeuterisch handelt, seine Schäfchen mental wie physisch unter Druck gesetzt und in der Geschichte gerne auch mal gleich ermordet hat? (Ich meine damit übrigens nicht nur irgendwelche vergangenen Päpste, sondern Priester, Nonnen und Religionslehrern, denen ich persönlich begegnet bin.) Wie kann es sein, dass das höchste Wesen auf Erden gleich mehrere Religionen „installiert“, von denen sich jede einzelne im Besitz der höchsten Wahrheit befindet und die übrigen mindestens denunziert, oft genug aber bis aufs Blut bekämpft?

    Die Antwort ist ganz einfach. Weil Gott menschlich ist. Weil Feuerbach recht hatte, als er propagierte, dass der Mensch es war, der Gott nach seinem Bilde schuf. Von dort zum Atheismus ist es nur ein ganz kleiner Schritt, den ich allerdings nicht gegangen bin. Ich will hier nicht mit meinem Weltbild langweilen. (Keine Angst, ich glaube an nichts Schlimmes.)

    Beschäftigt man sich mit Religion, Geschichte und Philosophie, dann schreit einen die Absurdität allerlei Glaubensinhalte einfach nur an. Tritt ein Mensch einer obskuren Sekte bei, zweifeln wir (in 99% aller Fälle zurecht) an seinem Verstand. Dawkins tut dies in Bezug auf alle Deisten und er führt die Psychologie ins Feld, indem er vom „Gotteswahn“ spricht. Er sieht im Gottesglauben eine Wahnvorstellung, er pathologisiert Religion. Im Grunde tut er dasselbe, was die Anhänger des fliegenden Spaghetti-Monsters auf satirische Weise tun. Folgt man seiner Argumentation, sind Gläubige nicht weniger intelligent, nicht weniger intellektuell und ganz sicher nicht weniger wert, sondern einfach krank und bedürfen in schweren Fällen einer Therapie.

    Damit setze ich ganz sicher niemanden herab. Wir alle (mich eingeschlossen) haben jeder unseren ganz indivudellen Knall. Jedem fehlt ein anderes Tässchen. Das ist nicht schlimm, so lange niemand auf die Idee kommt zu sagen: Mein Dachschaden ist besser als Deiner. So lange sich keiner aufschwingt und predigt: Ich, der ich im Besitz des entgültigen und wahren Dachschadens bin, fordere Euch, meine Schäfchen, auf, sämtliche Ü-Ei-Sammler gar grausam dahinzumetzeln. So lange keine Religionsleher den Kindern beibringen, der Satz des Pythagoras sei nur eine Theorie unter vielen. (Stichwort Evolutionstheorie und Intelligent Design)

    There is probably no god. Now stop worrying end enjoy yourself.

    Mag sein, dass Dawkins ein Eiferer ist. Mag sein, dass er überspitzt und provoziert. Eiferer und Provokanten gibt es jedoch auf allen Seiten. Es ist sein Recht, so zu sein, wie er ist. Quasi sein ganz individueller Knall. Und er soll ruhig weitermachen, so lange nur niemand (bitte auch kein Atheist) wieder auf die Idee kommt, Andersgläubige zu diskriminieren.

  • Elsterformular-Crash

    elstercrash

    Oh, toll! Und was jetzt?

  • Katzencontent is King

    2008 war das Jahr des Katzencontents. Die Ennomane ist sicherlich kein Katzenblog und will auch gar nicht von irgendwelchen Trends profitieren. Ich blogge einfach nur deshalb über Mao, weil der kleine Kerl mittlerweile eine zentrale Rolle in meinem Leben spielt. Wie beliebt Katzencontent denn nun wirklich ist, konnte ich anhand des letzten Videos feststellen: Es hatte etwa halb so viele Visits wie alle anderen Blogartikel des vergangenen Jahres zusammen. Die Follower-Zahl in meinem Twitteraccount hat sich innerhalb von 10 Tagen verdreifacht. Und das alles nur weil ich gerne über meinen Kater schreibe und damit keinen Alkoholentzug meine.

    Mittleweile rollt die Gegenbewegung: Katzenhasser formieren sich, Überdruss an Niedlichkeit stellt sich ein. Wir seien Katzennazis, die das Netz verseuchen. Dabei glaube ich nicht, dass es nur einen einzigen Katzen-Blogger oder -Twitterer gibt, der aus schnöden ökonomischen Beweggründen dieses Thema gewählt hätte. Die Konkurrenz wäre auch zu groß, um ernsthaft damit SEO o.ä. betreiben zu wollen. Wir bloggen alle einfach über das, was uns umtreibt, und das sind nunmal sehr oft unsere Stubentiger.

    Vermutlich ist Katzencontent bald mega-out und nur noch peinlich. Mir egal, ich werde weiter gemischt bloggen wie bisher. Bleibt noch die Frage: Wann kommt der Hunde-Content? Wahrscheinlich niemals in dieser massiven Form. Die Hundehalter müssen nämlich dauernd mit ihrem Sabberfreund nach draußen, während wir mit schnurrendem Fellknäuel auf dem Schoß bequem weiterbloggen können.

    P.S.: @SPON Unter dem Wort „Cat Content“ kann sich ein Amerikaner/Engländer nicht viel vorstellen, das wird nur im Deutschen so benutzt.

  • Neujahrsgruß

    Mao ist nicht wie andere Katzen. Statt sich zu verstecken, fand er die Knallerei total spannend und klebte dauernd am Fenster.

    lolmaosilklein1

    Ich wünsche allen Lesern ein glorreiches, erfolgreiches, vielleicht doch noch krisenarmes Jahr 2009!