Eigentlich war’s eine Ersatzbeschäftigung, aber dann doch eine gute. Sicher reicht Termi 3 nicht an seinen Vorgänger heran, aber geboten wurde solide, spaßige und heftige Action-Kost, ohne dass es so verquast-albern wie Matrix-Reloaded wurde. Außerdem ist Arnie auf ne ganz nette Art selbstironisch. Der Film spielt virtuos wie seine Vorgänger mit der Ohnmächtigkeit der Opfer gegenüber der allmächtigen Maschine, oder anders gesagt: Auch in T3 gibts ein paar wirklich kitzelige und hochspannende Situationen. Besonders gefallen hat mir dann die Aussage, dass alle Bemühungen, die Zukunft zu verändern, vergeblich sind. Ist auch logisch so, denn wäre man in T2 wirklich erfolgreich gewesen, wäre ja die Handlung von T1 und T2 nie passiert. Da sich John Conner aber in T3 an alles geschehene erinnern kann, ist logisch, dass es doch weitergehen muss. ;-) Allerdings stinkt der Film nach einer weiteren Fortsetzung.